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Frühjahrszeit und Pollenallergie: Was tun bei gereizten Augen?

Der Frühling ist für viele Menschen die schönste Zeit des Jahres. Die Natur erwacht zum Leben, die Tage werden länger und die Temperaturen steigen. Doch für Allergiker beginnt mit dem Frühling auch die Zeit der Pollen. Besonders betroffen sind dabei oft die Augen, die auf die feinen Pollenpartikel mit Reizungen reagieren können. In diesem Blogbeitrag erklären wir, wie Sie gereizte Augen durch Pollenallergie erkennen und warum der Gang zum Augenarzt wichtig sein kann.

Symptome gereizter Augen durch Pollenallergie

Typische Symptome einer Pollenallergie an den Augen sind:

Rötung der Augen: Die Augen erscheinen gerötet und entzündet.

Tränenfluss: Ständiges Tränen der Augen, oft begleitet von einer wässrigen Absonderung.

Juckreiz: Ein unangenehmes, fast unstillbares Jucken der Augen.

Schwellung: Die Augenlider können anschwellen und sich schwer anfühlen.

Brennendes Gefühl: Ein brennendes oder stechendes Gefühl in den Augen.

 

Diese Symptome können nicht nur sehr unangenehm sein, sondern auch das Sehen beeinträchtigen und die Lebensqualität erheblich mindern.

Ursachen und Auslöser

Die Hauptursache für gereizte Augen im Frühling ist der Pollenflug. Bäume, Gräser und andere Pflanzen setzen Millionen von Pollenkörnern frei, die durch die Luft getragen werden. Wenn diese Pollen in Kontakt mit den Augen kommen, kann das Immunsystem allergisch reagieren und die genannten Symptome hervorrufen.

 

Selbsthilfe und Vorbeugung

Es gibt einige Massnahmen, die Sie ergreifen können, um die Symptome zu lindern und Ihre Augen zu schützen:

  • Regelmässige Augenreinigung: Spülen Sie Ihre Augen regelmässig mit klarem Wasser oder speziellen Augentropfen, um Pollen auszuspülen.
  • Sonnenbrille tragen: Eine Sonnenbrille schützt nicht nur vor UV-Strahlen, sondern auch vor Pollen.
  • Pollenkalender nutzen: Informieren Sie sich über die Pollenflugzeiten und vermeiden Sie Aufenthalte im Freien während starker Pollenbelastung.
  • Wohnräume sauber halten: Halten Sie Fenster und Türen geschlossen und verwenden Sie Luftreiniger, um die Pollenbelastung in Innenräumen zu reduzieren.

 

Wann zum Augenarzt?

Trotz aller Vorsichtsmassnahmen kann es notwendig sein, einen Augenarzt aufzusuchen. Das ist besonders dann der Fall, wenn:

  • Die Symptome über längere Zeit anhalten und sich nicht bessern.
  • Sie starke Schmerzen oder Sehstörungen haben.
  • Hausmittel und frei verkäufliche Augentropfen keine Linderung bringen.

 

Ein Augenarzt kann die genaue Ursache der Reizung feststellen und gezielte Behandlungen vorschlagen. Dazu gehören möglicherweise antiallergische Augentropfen oder andere medikamentöse Therapien, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

Fazit

Trotz aller Vorsichtsmassnahmen kann es notwendig sein, einen Augenarzt aufzusuchen. Das ist besonders dann der Fall, wenn:

  • Die Symptome über längere Zeit anhalten und sich nicht bessern.
  • Sie starke Schmerzen oder Sehstörungen haben.
  • Hausmittel und frei verkäufliche Augentropfen keine Linderung bringen.

 

Ein Augenarzt kann die genaue Ursache der Reizung feststellen und gezielte Behandlungen vorschlagen. Dazu gehören möglicherweise antiallergische Augentropfen oder andere medikamentöse Therapien, die speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind.

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